NEWSFLASH

Falls Sie sich ernsthaft für einen Welpen von uns interessieren, freuen wir uns über Ihre frühzeitige Kontaktaufnahme, am besten telefonisch. Gerne können Sie uns dann nach vorheriger Termin-absprache besuchen kommen, um uns und unsere Hunde näher kennenzulernen.

NEWSTICKER

+++ 04.05.2024 +++

Hurra, es hat geklappt, Jakari und Kenobi werden Eltern. Wir waren am Dienstag Abend zum Ultraschall und konnten die kleinen C-Babies sehen :-)

 

+++ 07.04.2024 +++

Jakari und Kenobi hatten ein Rendezvous. Die beiden waren sich schnell einig.
Nun hoffen wir, dass diese liebevolle Zusammenkunft Früchte tragen wird. 

Wenn alles klappt wie geplant, werden wir Anfang Juni 2024 Welpen  in schwarz-rot erwarten,  die dann Anfang August 2024 zur Abgabe sind. 

Bei Interesse melden Sie sich bitte frühzeitig bei uns. Weitere Infos in den kommenden Tagen.

+++ 22.02.2024 +++

Jenna und Umka sind am 20.02.2024 Eltern von 5 Welpen geworden. 
Es sind 3 rote Rüden, 1 sr Rüde und 1 sr Hündin. 
Alle Babies haben bereits ein neues Zuhause gefunden.

+++ 24.01.2024 +++

Wir waren am 19.01.2024 mit Jenna zum Ultraschall und konnten die kleinen B's sehen. Wir sind sehr gespannt was uns der Storch Mitte Februar bringen wird. 

+++ 24.12.2023 +++

Wir wünschen allen Freunden, Bekannten, Welpeninteressenten und Züchterkollegen eine besinnliche und geruhsame  Weihnachts-zeit im Kreise der Lieben und alles erdenklich Gute für das neue Jahr.

+++ 20.12.2023 +++

Jenna und Umka hatten kurz vor Weihnachten ein Date. Die beiden waren sich schnell einig. Nun hoffen wir, dass diese vorweihnachtliche Hoch-zeit Früchte tragen wird. 

+++ 10.12.2023 +++

Jenna ist läufig geworden und wir werden kurz vor Weihnachten den auser-wählten Rüden treffen. Einer schönen Weih-nachtshochzeit steht dann nichts mehr im Wege. Wenn alles klappt wie geplant, werden wir Mitte/Ende Februar 2024 Welpen in rot und auch schwarz-rot erwarten, die dann Mitte/Ende April 2024 zur Abgabe sind. 

Bei Interesse melden Sie sich bitte frühzeitig bei uns. 

+++ 01.09.2023 +++

Wir nehmen uns eine längere Auszeit und gönnen uns und unseren Hunden ein wenig Ruhe, lassen die Seele baumeln und tanken wieder neue Energie. 

GESCHICHTE

-- HERKUNFT --

Der Deutsche Pinscher hat eine sehr lange Geschichte, die detailliert jedoch nicht wirklich aufgeklärt werden kann. Zweifellos gehört er zur Gruppe der Torfspitzhunde. Diese zählen noch bis heute zu den ältesten Hunderassen Europas. Im Jahre 1895 vereinigten sich verschiedene Pinschergruppen und gründeten den Pinscherklub. In diesem Pinscherklub sollten "sämtliche deutschen rau- und glatthaarigen Pinscherarten" zusammen betreut werden. Zu dieser Zeit wurde der Schnauzer noch als “rauhaariger Pinscher” bezeichnet.

Diese rau- und glatthaarigen Pinscherarten, im üblichen Sprachgebrauch auch als Rattler bezeichnet, hatten damals die Aufgabe auf Bauern- und Gutshöfen Ungeziefer wie Ratten, Mäuse und Marder fernzuhalten, Haus und Hof so zu bewachen, damit niemand unbemerkt eintreten konnte. Außerdem begleiteten sie Fuhrwerke und bewachten diese, vor allem wenn ihr Herr nicht anwesend war. Man schätze schon früher ihre Vielseitigkeit, vor allem aber auch ihr selbständiges Arbeiten und ihre Ausdauer.

 

In der Anfangszeit fielen rauhaarige Pinscher (Schnauzer) und glatthaarige Pinscher noch in einem Wurf. Doch von Anfang an achtete man darauf, beide Varianten züchterisch zu trennen. Der Deutsche  Pinscher erreichte jedoch bis heute nie die Popularität des Schnauzers. Der glatthaarige Pinscher unterschied sich von Anfang an durch seine Farbe und sein kurzes Haarkleid von den Rauhaarigen. Zulässige Farben waren zu jener Zeit Schwarz mit rotbraunen bis mahagonifarb. Abzeichen (zweifarbig), Rotbraun (einfarbig, Rehpinscher), Pfeffersalz (Silberpinsch), Schwarz (einfarbig), Andersfarbig wie Bronzebraun und ähnliche Tönungen (einfarbig), Blaugrau und ähnliche Tönungen mit braunen Abzeichen (zweifarbig). Ohren und Rute wurden kupiert.

Im Jahre 1958, der Deutsche Pinscher war vom Aussterben bedroht, trug Werner Jung (damaliger Hauptzuchtwart im Pinscher-Schanuzer-Klub) zum Erhalt und Fortbestand der Rasse bei. Ihm ist es zu verdanken, das der Deutsche Pinscher nicht ausgestorben ist. Mit der Pinscherhündin "Kitti vom Bodestrand" und vier übergroßen Zwergpinschern wurde die Zucht 1958 wieder begonnen.


Die Stammhunde waren:

Kitti vom Bodestrand
(schwarz mit braunen Abzeichen, Risthöhe ca. 45 cm)
Jutta Jung
(schwarzbraun, Risthöhe ca. 39-40 cm)
Illo Fischer
(schwarz mit braunen Abzeichen, Risthöhe ca. 37 cm)
Fürst Jung
(rotbraun, Risthöhe 41-42 cm)
Onzo Illgen
(bronzebraun, Risthöhe 41-42 cm)


Der Name Pinscher bedeutet auf Altdeutsch "Beisser" und stammt wahrscheinlich vom engl. Wort "to pinch" ab, was soviel wie "zwicken", "kneifen" oder auch "einklemmen" bedeutet. Möglicherweise kann man seinen Namen auch daraufhin zurückführen, wie er mit seinen geschickten Pfoten Mäuse und Ratten fängt. In diesem Zusammenhang bedeutet das Wort "to pinch" so etwas wie "packen" oder “greifen”.



 

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